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Es gab schon im Mittelalter etwas ähnlich es wie DIE Wurst - sie kam aber nur sehr selten auf den Tisch.
Keystone/ Ennio Leanza
abspielen. Laufzeit 15 Minuten 49 Sekunden.
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Das Magazin – Es geht um die Wurst!

Essen wie im Mittelalter. Die Ausstellung «Gesegnete Speisen» in der Stiftsbibliothek bringt interessante Aspekte auf den Tisch. Natürlich darf natürlich ein Thema nicht fehlen: DIE Wurst. Und eine Begründung, weshalb die St. Galler (laut eigenen Angaben) zu recht stolz auf sie sind.

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Weiter in der Sendung:

[00:03:00] LU City-Logistik soll nachhaltig werden
Restaurants oder Geschäfte in den Innenstädten müssen regelmässig mit Waren beliefert werden. So fahren beispielsweise täglich auch zig Lieferwagen mitten in die Luzerner Altstadt. Das will die Stadtregierung ändern – und die City-Logistik nachhaltiger gestalten. Dafür hat die Stadt einen Planungsbericht erarbeitet. Beispielsweise sollen Fahrten gebündelt werden, so dass weniger, dafür vollere Lastwagen in die Stadt fahren.

[00:06:22] BE Verkupplungs-Fest in Tinder-Zeiten 
Alle zehn Jahre findet in der Berner Gemeinde Siselen die «Eichenfuhr» statt, es ist eine über 100-jährige Dorftradition. Das Fest besteht traditionell aus einem Umzug durchs Dorf, dann wird eine Eiche versteigert. Initiiert wurde die Eichenfuhr von ledigen Frauen und Männern, die damit junge Leute aus anderen Dörfern nach Siselen holen wollten - ein grosser Verkupplungsanlass quasi. Und heute - funktioniert das noch?

[00:09:57] AG Die Mondroboterbauerinnen und -bauer 
An der Fachhochschule Nordwestschweiz beschäftigen sich die Studierenden oft auch mit Weltraumthemen. Und anderem mit dem Bau von Mondrobotern. An diesem Wochenende gibt es an der FHNW Brugg-Windisch einen internationalen Wettbewerb, wo die Teams ihre Modelle zeigen. Die FHNW ist mit Meyer 1 am Start. Der Roboter muss über unwegsames Gebiet fahren, Dinge greifen können, Knöpfe drücken und Kabel einstecken. Wir probierens aus!

[00:12:14] ZH Im Truurkafi Rikon gemeinsam trauern 
In der Gemeinde Rikon im Tösstal, im ersten Stock eines Bürogebäudes kann man zusammen trauern. Wenn jemand einen Angehörigen verloren hat, kann er oder sie dorthin gehen. Um einen Ort zu haben für seine Trauer. Um darüber zu sprechen, um mit anderen zu weinen, getröstet zu werden – oder gemeinsam zu lachen. 

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