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Die Kunstjagd Die #kunstjagd – Fragen und Antworten

In der #kunstjagd geht es um ein Gemälde, das über 30 Menschenleben rettete und seit fast acht Jahrzehnten verschwunden ist. Der Fluchtkunst-Fall führt aus der Gegenwart mitten hinein in die Vergangenheit zu Zeiten Nazi-Deutschlands.

  • Was ist die Kunstjagd?

Wir wollen ein Gemälde finden, das 1938 einer jüdischen Familie die Flucht aus Deutschland ermöglicht hat. Seitdem ist es verschollen, seit fast 80 Jahren. In zwei Bussen werden wir sechs Wochen lang jeder Spur folgen. Sie können von Anfang an dabei sein.

  • Wissen Sie, wo das Bild ist?

Die Kooperation

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Legende: «Follow the Money»

«Follow the Money» (FtM) ist ein journalistisches Recherche-Startup, das nach Antworten auf klare, instinktiv fesselnde Fragen zu Themenkomplexen sucht, die alle angehen.

Gemeinsam mit der Filmproduktion Gebrüder Beetz sowie BR, Deutschlandradio Kultur, ORF, Rheinische Post, SRF und Süddeutsche Zeitung begibt sich FtM auf die #kunstjagd.

Nein, wir haben lediglich ein paar Spuren.

  • Was machen Sie, wenn Sie das Gemälde nicht finden?

Die Kunstjagd ist ein Experiment: Eine Recherche, von der wir selbst nicht wissen, wie sie ausgehen wird. So wird die Suche selbst zur Geschichte, das heisst: Sie werden dabei sein, wenn wir in Sackgassen laufen, uns verrennen, wenn wir scheitern. Aber auch, wenn wir uns über Erfolge freuen. Wenn wir unsere Arbeit richtig machen, werden wir auf dieser Reise viele interessante Menschen treffen und spannende Geschichten erzählen, so dass es überhaupt nicht langweilig werden kann. Versprochen.

  • Warum suchen Sie ausgerechnet dieses Gemälde?

Das Bild ist kein Picasso und auch kein Liebermann. Es hat keinen besonderen materiellen Wert. Aber damit steht es auch pars pro toto für die Millionen von Kunst- und Wertgegenstände, die den Opfern der Nazis damals abgepresst oder geraubt wurden. Die Dinge sind nicht weg. Sie sind mitten unter uns, hier und heute. Und mal abgesehen vom verschwundenen Gemälde der Engelbergs: Es wäre natürlich grossartig, wenn Sie diese Geschichte dazu inspiriert, auf Ihren Dachböden oder in Ihre Keller zu gehen und zu schauen, ob es da nicht auch Kunst- und Wertgegenstände ungeklärter Herkunft gibt.

  • Warum sollte ich mich bei Ihnen melden, wenn ich das Bild habe oder weiss, wer es haben könnte?

Seien Sie live dabei!

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Legende: «Follow the Money»

Auch per Whatsapp können Sie bei der #kunstjagd dabei sein und sich über aktuelle Entwicklungen der Recherche informieren lassen. Speichern Sie dafür die Telefonnummer +49 157 53 25 78 33 unter «Kunstjagd» in Ihrem Smartphone ab und schicken Sie dem Recherche-Team eine Nachricht mit dem Inhalt «Start Kunstjagd».

Wenn jemand von Ihnen einen wichtigen Hinweis auf den Verbleib des Gemäldes hat oder es sogar besitzt: Bitte melden Sie sich! Werden Sie Teil dieser Geschichte. Denn es geht uns nicht darum, den moralischen Zeigefinder zu erheben oder jemandem das Bild wegzunehmen. Bei der Kunstjagd geht es nicht um Wiedergutmachung – sondern darum, die Geschichte dieses einen Gemäldes zu erzählen und der Familiengeschichte der Engelbergs ein wichtiges Kapitel hinzuzufügen.

  • Wie kann ich dabei sein?

Weil wir so viele von Ihnen wie möglich erreichen wollen, bedienen wir fast alle Kanäle.

Unter srf.ch/news und den sozialen Netzwerken halten wir Sie täglich auf dem Laufenden. Den wöchentliche Audio-Podcast wird Radio SRF 4 News ab dem 21. Mai jeweils donnerstags, um 9.45 und 15.15 Uhr ausstrahlen. Zudem werden die Episoden auf www.kunstjagd.com und srf.ch/news veröffentlicht. Ausserdem können Sie auf Facebook mitdiskutieren und uns auf Twitter und Instagram folgen. Sie können unsere Whatsapp-Gruppe unter der Telefonnummer +49 157 53 25 78 33 abonnieren und sich so über fast jeden unserer Schritte informieren. Im November zeigen wir einen Film über unsere Suche, wir planen die Veröffentlichung einer «Graphic Novel» und eine Ausstellung mit dem Schwestergemälde aus Portland. Vielleicht sogar mit dem bislang verschollenen Gemälde – mit ein bisschen Glück und Ihrer Hilfe. Sie können uns also (fast) gar nicht verfehlen. Alles ist möglich, und Sie können live dabei sein.

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