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Kampf um IS-Hochburg Rakka Flüchtende sterben bei Luftangriff

  • Bei einem Luftangriff der Anti-IS-Koalition sind in der nordsyrischen Stadt Rakka 21 Menschen getötet worden.
  • Es handle sich bei den Getöteten um Zivilisten, die vor der Terrormiliz IS hätten flüchten wollen, meldet die «Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte» in Grossbritannien.
  • Die Menschen seien getroffen worden, als sie auf dem Fluss Euphrat in kleinen Booten unterwegs gewesen seien oder am Ufer auf die Überfahrt gewartet hätten.

Tote auch in Mossul

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Bei ihrer Flucht aus der umkämpften Stadt Mossul im Irak sind nach Angaben der UNO mindestens 163 Zivilpersonen IS-Terrormiliz getötet worden. Die Leichen von Männern, Frauen und Kindern hätten am Montag immer noch in den Strassen des Viertels Al-Schira im Westen von Mossul gelegen.

Die Anti-IS-Koalition besteht unter anderem aus den USA, Deutschland und zahlreichen weiteren westlichen Staaten.

Sie unterstützt aus der Luft Rebellen, die die Grossstadt Rakka zurückerobern wollen.

Diese befindet sich seit 2013 in der Hand des IS. Bald soll eine Grossoffensive zur Vertreibung der Dschihadisten aus der Stadt beginnen.

Zehntausende Bewohner sind darum bereits geflüchtet oder wollen dies noch tun.

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