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Spielregeln für Privatanbieter Bern will keine Velo-Plage

Der Berner Gemeinderat will klare Auflagen für allfällige Privatanbieter – zum Beispiel hinsichtlich der Flottengrösse.

Die privaten Anbieter – allen voran «O-Bike» – sorgen in anderen Städten bereits für hitzige Diskussionen. In Bern gibt es sie noch nicht, denn man stellte sich bisher auf den Standpunkt, dass ein kommerzieller Betrieb eines Veloverleih-Systems bewilligungspflichtig sei.

Nun teilt der Berner Gemeinderat mit, dass er weitere private Anbieter nicht ausschliesst, ihnen aber klare Regeln auferlegen will: Zum Beispiel hinsichtlich Flottengrösse, Sicherheit und Wartung, Verteilung und Einsammlung der Velos sowie Daten- und Konsumentenschutz. Priorität habe allerdings zuerst das «eigene», öffentliche Veloverleihsystem.

Velo-Offensive der Stadt

Dieses neue Veloverleihsystem der Stadt sieht vor, dass die Postauto-Tochter Publibike ab nächstem Frühsommer rund 2400 Velos vermieten würde.

Erst nach der Beratung im Stadtrat wird der Gemeinderat ein Verfahren einleiten, um allfälligen privaten Anbietern Bewilligungen zu erteilen.

Video
Widerstand gegen O-Bike wächst in Zürich
Aus Schweiz aktuell vom 18.08.2017.
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