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Abstimmung Frauenfeld Rettung für Wärme Frauenfeld

Ergebnis

Ja 4928 Stimmen
73 %
Nein 1836 Stimmen
27 %

Die Geschichte: Das Unternehmen Wärme Frauenfeld wurde von den beiden Städten Frauenfeld und Winterthur gegründet. Die Firma nutzt die Wärme des Abwassers und wandelt sie in Energie für Wohnquartiere um. Positive Schlagzeilen gab es selten. Bald türmten sich Schulden und das Unternehmen stand zeitweise vor dem Konkurs. Eine externe Untersuchung zeigte, dass die Investitionen unterschätzt wurden und Fehler in der Kommunikation passiert sind. In Winterthur führte das Debakel zum Rücktritt eines Stadtrates.

Eine lange Geschichte ist nun zum bestmöglichen Resultat gebracht worden.
Autor: Anders StokholmStadtpräsident Frauenfeld

Die jetzt mögliche Lösung: Die Stadt Frauenfeld übernimmt die Wärme Frauenfeld AG. Die Firma wird in die Werkbetriebe integriert. Die Kosten inklusive dem Anteil für die Rettung belaufen sich auf gut 4,4 Millionen Franken. Die anderen Gläubiger - die Stadt Winterthur, der Kanton Thurgau und die Thurgauer Kantonalbank - verzichten auf Geld.

Die Entscheidung: Die Vorlage wurde von allen Parteien in Frauenfeld unterstützt. Die Bevölkerung folgte nun dem Stadtrat und dem Stadtparlament und sagte mit rund 73 Prozent deutlich Ja.

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