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Andreas Bergmann zur Finanzlage von Zürich und Winterthur (20.12.2013)
Aus Regi ZH SH vom 20.12.2013.
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Zürich Schaffhausen «Winterthur und Zürich sind definitiv nicht wie Griechenland»

Die finanzielle Lage der beiden Städte Zürich und Winterthur aber auch des Kantons Zürich ist heikel bis düster. Trotzdem sieht Andreas Bergmann, Professor für öffentliche Finanzen, nicht schwarz. Die Budgets erlaubten immer noch, einen Teil der Investitionen selbst zu finanzieren.

Im Grundsatz haben sowohl der Kanton wie auch die beiden Städte Zürich und Winterthur das gleiche Problem: sie geben mehr aus, als sie einnehmen. Und diese Entwicklung hat sich in den letzten Jahren verschärft. «Es ist für die Regierungen eben einfacher, neue Leistungen für die Bevölkerung zu bewilligen, als zu sparen», sagt Andreas Bergmann, Professor für öffentliche Finanzen an der ZHAW, gegenüber dem «Regionaljournal Zürich Schaffhausen».

Diese Entwicklung zu stoppen, darin sieht Andreas Bergmann die grosse Herausforderung. Allerdings glaubt er, dass mit Einzelmassnahmen auch Lösungen gefunden werden können. Zum Beispiel in der Attraktivität des Standortes. Zürich und Winterthur sollten vermehrt darauf achten, auch gute Steuerzahler anzulocken, so Bergmann.

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