Swiss Economic Forum 2015 - Die letzten Vorbereitungen vor dem Sturm

Bevor die 2000 Teilnehmer des Swiss Economic Forum in Interlaken eintreffen, laufen die letzten Vorbereitungen auf Hochtouren: Bestuhlung, Bücherstand, Regie-Wagen dürfen nicht fehlen und natürlich auch nicht das Interview-Podest für Moderator Reto Lipp.

Das Swiss Economic Forum, wie es Gäste nicht sehen

Es wäre in diesen Tagen keine schlechte Idee, in der Region Interlaken das Wetter zu geniessen.

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Mehr als 2000 Teilnehmer haben sich aber entschieden, im Innern Vorträgen und Diskussionen zu lauschen.

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Zum 17. Mal stecken hinter der Organisation des Wirtschaftstreffens diese beiden Männer: Peter Stähli (links) und Stefan Linder (rechts), Sie leiten das SEF seit seiner Entstehung. In diesem Jahr übrigens zum letzten Mal als CEOs – sie geben den Posten ab und kümmern sich um Strategie und Netzwerk.

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Die Bestuhlung für das donnerstagabendliche Barbecue steht. Bis dahin stehen aber zahlreiche Veranstaltungen auf dem Programm: Die Eröffnung erfolgt durch Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga um 13.45 Uhr.

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«Simplify» oder wie Komplexität zu meistern ist, lautet das Motto der diesjährigen Veranstaltung. Sinnbildlich wird das Fotostudio aus einer Unzahl von roten Seilen hergerichtet.

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Wer die Wirtschaft nach den Diskussionen kompakt mit nach Hause nehmen will, wird reichlich Auswahl am Bücherstand finden.

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150 Gäste kommen in diesem Jahr aus der Romandie – so viele wie noch nie. Die Organisatoren wollen auch in der französischen Sprachregion Fuss fassen. Alle Gespräche werden live übersetzt.

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«ECO Spezial» überträgt an beiden Tagen Veranstaltungen und führt Interviews mit Dutzenden Unternehmenschefs.

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Dieses Podest, ja, das braucht Moderator Reto Lipp. Etliche Gäste werden deutlich grösser sein als er.

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Auch das Jugend-Webprojekt «Mint» ist am SEF mit einem Experiment. Am Freitag werden zwei Jugendliche die CEOs von Roche und Swisscom interviewen.

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Damit die Dutzenden Stunden von Programm über den Sender gehen, ist SRF mit einem Regie-Wagen vor Ort.

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Die Verantwortung tragen diese beiden: Regisseur Albi Gmür (links) und Produzent Andreas Kohli (rechts).

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Während des Probens und Einrichtens sind Schreibfehler noch erlaubt. Hauptsache, die Bundespräsidentin heisst während der Eröffnung richtig,

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Installationen wie diese geben vor dem Start des Forums noch Rätsel auf. Originelle Feuerstelle? Speerwurf-Intermezzo?

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Die Besucher werden es erfahren, wenn sie den Saal verlassen und im Grünen zum Networking übergehen.

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