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Über uns Das ist Raphael Labhart

Zuerst musste Raphael Labhart lernen, dass nicht in jedem Radio-Morgenprogramm ein Hahn zu hören ist. Danach wurde ihm gesagt, dass die Arbeit im Radio «Lölizeug» sei. Beide Ereignisse haben den Moderator nicht davon abgehalten, hinter dem Mikrofon zu arbeiten.

Das Radio und der «Güggel»

Raphis erste Radioerfahrung war mit einem Hahn – und zwar einem richtig lebendigen. Denn beim St. Galler Lokalradio konnte man seinerzeit während der Morgennachrichten jeweils den «Güggel» im Hintergrund krähen hören, welcher in der Nähe des Studios lebte. Als kleiner Knopf war Raphael Labhart deshalb überzeugt, dass das «Gügerigü» bei allen Radios dazu gehört – in seiner späteren Laufbahn musste er dann lernen, dass dies nicht der Fall ist.

«Das isch schlicht Lölizüg»

Und obwohl der geborene St. Galler für seine Radioleidenschaft brennt, bekam er nicht immer nur Komplimente für seine Arbeit. Bei einer Strassenumfrage meinte ein Herr einmal zu ihm, dass er doch lieber arbeiten gehen solle. Das, was er hier mache, sei schlicht «Lölizüg».

Unschlagbarer Duschgesang

Neben dem Radio lebt Raphael Labhart auch für den Fussball. Etwas, was ihm für immer in Erinnerung bleibt, ist der FC Teufen und deren Duschgesang. «Unschlagbar, virtuos, ergreifend», meint der Moderator dazu. (Manche munkeln übrigens, dass der Moderator nur zum Radio gekommen sei, weil es mit der Fussballkarriere nicht geklappt hat.)

Raphis Lieblinge

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  • Lieblingssong: Uff, da gibt es viele! Vielleicht: «A Whiter Shade of Pale» von Procol Harum, «Teddybär» von Rumpelstilz, «When You Were Young» von The Killers oder «Hose» von Radio 200'000...
  • Lieblings-Podcast: Weltspiegel Podcast. Und: 11 Leben.
  • Lieblingssänger: Stevie. Falco. Annie. Freddie. Herbie.
  • Lieblingsmoment bei Radio SRF 1:  Samstagmorgen, 09:03 Uhr.

Fernweh in der guten Stube

Wenn Raphi neben Radio, Schule und Fussball noch etwas Zeit findet, ist er am allerliebsten mit seiner Familie unterwegs – und damit auch mit dem Vierbeiner: «Es ist immer schön, wenn die Polizei anruft und fragt, ob wir einen Hund vermissen.» Der Moderator beschreibt den Familienhund als maximal selbständig und freiheitsliebend. Wie das Herrchen, so der Hund? «Nein», sagt Raphi, «ich bin, trotz regelmässig aufkommendem Fernweh, eigentlich ein Stubenhocker.»

Radio SRF 1 – Die Gesichter hinter dem Mikrofon

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Hier finden Sie alle Moderatorinnen und Moderatoren in der Übersicht.

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