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Über uns Mehr Musik, längere Hörspiele, weitere Hintergrundthemen

Radio SRF 2 Kultur nimmt eine punktuelle Neukonzeptionierung des Programms vor. Das führt zu diversen Programmänderungen. Die Programmänderungen greifen ab Montag, 4. Juli 2016.

Im Zuge der Weiterentwicklung von Radio SRF 2 Kultur gibt es ab Anfang Juli weitere Programmanpassungen. Mit den Veränderungen wird der Musikanteil auf dem Kultur- und Wissenssender weiter erhöht, das «Hörspiel» erhält einen attraktiveren Sendeplatz und wird verlängert. In die etablierten Sendungen «Kontext» und «Passage» werden weitere Hintergrundthemen integriert.

Die Programmanpassungen sind konkret an vier Stellen auszumachen: Der Nachmittag steht von Montag bis Freitag neu ganz im Zeichen der klassischen Musik. Nach dem «Klassiktelefon» und «Concerto» folgt ein leichtes Klassikprogramm bis um 16 Uhr. Das «Klangfenster» ist weiterhin samstags und neu sonntags im Programm, die werktäglichen Ausstrahlungen entfallen.

Mehr Zeit für Hörspiele

Das «Hörspiel» wird um eine halbe Stunde verlängert und ist neu sonntags von 17 bis 18.30 Uhr im Programm. In den vergangenen zwei Jahren konnte das erfolgreiche Format an Zuhörern und Zuhörerinnen gewinnen. Mit der Verschiebung des Sendeplatzes soll dieser Trend unterstützt werden. Zudem sollen die häufig preisgekrönten Eigenproduktionen einem noch grösseren Publikum zugänglich gemacht werden.

Die Musikthemen von «Parlando» werden ab dem 4. Juli 2016 in die Sendungen «Kontext» und «Passagen» integriert. «Parlando» als eigenständige Sendung entfällt. Zudem werden «Jazz aktuell» und «Musik der Welt» zum neuen Format «Jazz & World aktuell» zusammengelegt. Vertiefende Themen dieser beiden Musikgenres werden künftig ebenfalls in «Kontext» und «Passage» behandelt.

Mehr Musik

Der Abend enthält ab dem Juli nach den 22-Uhr-Nachrichten noch mehr Musik: Die bisherigen Genres von alter Musik bis Jazz bleiben, doch wird der Musikanteil erhöht. Die Konzertübertragungen bleiben unverändert.

Barbara Gysi, Programmleiterin Radio SRF 2 Kultur: «Mit diesen Veränderungen streben wir eine klarere Programmstruktur an und berücksichtigen den Wunsch unseres Publikums nach mehr Musik. Zudem ermöglicht die angepasste Programmstruktur, die beliebtesten Sendungen als Wiederholung auszustrahlen.»

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