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Dorfplatz Allegra Sent! Ab Montag heisst es willkommen beim «Dorfplatz»

Die Bündner Gemeinde Sent hat viel zu bieten! Davon ist das sechsköpfige Team überzeugt, das ab Montag im Unterengadiner Dorf auf Entdeckungsreise geht. Die erste Hürde für eine erfolgreiche «Dorfplatz»-Woche wurde bereits genommen: ein unterhaltsamer Sprachkurs in Rätoromanisch.

«Live da Sent» heisst es vom 1. bis 5. Mai 2017 auf SRF Musikwelle. Für den «Dorfplatz 2017» reisen Fränzi Haller, Sämi Studer, Eric Dauer, Alexandra Felder, Claudia Herzog und Manuel Rupp ins Unterengandiner Dorf.

Geschichte und Geschichten

Von Montag bis Freitag präsentieren sie in Bild und Ton eine kunterbunte Mischung interessanter Dorfgeschichten – vom Schellen-Ursli bis zum Schlossgeist. Die Menschen und das Dorf stehen dabei ebenso im Zentrum wie kulturelle und geschichtliche Besonderheiten.

Audio
Ein Zungenbrecher zum Verzweifeln
aus Dorfplatz vom 25.04.2017. Bild: SRF
abspielen. Laufzeit 1 Minute 16 Sekunden.

Schwitzen im Sprachkurs

Mit der rätoromanischen Sprache haben sich die beiden «Dorfplatz»-Reporter Fränzi Haller und Sämi Studer bereits im Vorfeld vertraut gemacht. Als geduldige «Lehrer» stellten sich ein paar Senter Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Dabei sorgte vor allem die Übersetzung des Zungenbrechers «555 Jäger jagen 555 Gämse» ins Rätoromanische für manchen Lacher.

Wer weiss, vielleicht erweisen sich ein paar der gelernten rätoromanische Wortfetzen als nützlich, wenn Fränzi Haller und Sämi Studer am Montag das Dorf Sent erkunden. Für ein anschauliches Dorfporträt werden sie zum Beispiel auch auf die beiden Kirchtürme steigen. Mitte Woche steht ein Besuch im Val Sinestra auf dem Programm. In einem imposanten, altehrwürdigen Hotel soll ein Schlossgeist sein Unwesen treiben.

Schellen, Esel und Genuss

Dorfplatz Sent

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Ein umfangreiches Dorfporträt mit Reportagen, Beiträgen, Interviews und Sendungen live aus Sent. Täglich vom 1. bis 5. Mai 2017 auf SRF Musikwelle.

Ins Rampenlicht rückt das Radioteam ausserdem den Stuntboy für den «Schellen-Ursli», der im gleichnamigen Film für waghalsige Szenen im Einsatz stand. Kreativitä ist gefragt, wenn die «Dorfplatz»-Reporter im Keramik-Atelier einen Esel bemalen. Dafür dürfen sie später auch ein typisches Engadiner Gericht geniessen.

Wenn Fränzi Haller und Sämi Studer nicht gerade auf Stimmenfang sind, kann man ihnen bei ihrer Arbeit im temporären Studio auf dem Plaz über die Schultern blicken. Hier trifft man auch Online-Redaktor Eric Dauer, Fotografin Alexandra Felder und das Video-Team mit Claudia Herzog und Manuel Rupp – sofern sie nicht gerade für Aufnahmen unterwegs sind.

«Fiirabig» mit Volksmusik aus Graubünden

Publikum auf dem Plaz in Sent ist von Montag bis Freitag auch jeweils ab 18.00 Uhr herzlich willkommen. In der «Fiirabigmusig» sorgt jeden Tag eine andere Musikformation live für Unterhaltung: Società da musica da Sent, Klarinettenformation Clarabellas, Musica da giuventüna Engiadina Bassa e Musica da giuvenils Valsot, Chapella Tamangur, Gruppa da Tübas Engiadina Bassa.

Den Schlusspunkt zu «Dorfplatz Sent» setzt am Freitagabend die Livesendung «Zoogä-n-am Boogä» mit Beat Tschümperlin.

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