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Gehört zum Pilgern wie die Blasen an den Füssen – Die Tarta de Santiago.
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Feines Mandelgebäck – Tarta de Santiago

Wer nach Santiago pilgert, kommt an der Tarta de Santiago nur schwerlich vorbei. Keine Bäckerei, keine Konditorei, die die Mandeltorte nicht im Angebot hätte. Und kaum ein Pilger, der nicht mindestens ein Stück davon kosten oder gar eine ganze Torte als Souvenir kaufen würde.

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Die Tarta de Santiago gehört zum Pilgern, wie die Jakobsmuschel, das Jakobskreuz oder die Blasen an den Pilger-Füssen. Auch wenn diese sich natürlich alleine mit der Konsumation von Tortenstücken nicht kurieren lassen. Da braucht es dann schon Pflaster und Salbe!

Süsses hilft

Wobei: Ein ganz klein wenig hilft Süsses jeweils ja schon, und sei es nur beim Vergessen der auf der Pilgerreise erlittenen Strapazen.

Die Torte schmeckt auch Nicht-Pilgern

Aber lassen wird das. Die Tarta de Santiago schmeckt ja nicht nur mit Blasen an den Füssen und mit Muskelkater. Auch Nicht-Pilger mögen die feine Mandeltorte. Diese ist übrigens im Handumdrehen gemacht und erfordert beim Rühren und Backen keinerlei Spezialwissen. Das Rezept zu kennen, reicht vollauf. Und dieses finden Sie unten.

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