Laura Mvula wird als eine der grössten aktuellen Soulhoffnungen Englands gehandelt. Sie vermag durch ihre poppigen Melodien mit afrikanischen Klangelementen und jazzigen Versatzstücken sowohl Hitparade als auch Musikfeinschmecker zu bezirzen. Im Black Music Special lullt uns die 28-jährige Sängerin nicht nur mit den Songs ihres neuen Albums «Sing To The Moon» ein, sondern auch mit einer gehörigen Portion Witz und Charme. Eine wunderbare Mischung, die wir bereits bei Grossmeisterinnen wie Aretha Franklin oder Diana Ross beobachteten.
Die neue Wölfin von England
Noch bervor sie ihr erstes Album veröffentlichte, heimste Laura Mvula die erstem Musikpreise ein. Die Soulstimme aus Birmingham verrät im Interview nicht nur wie man ihren Namen richtig ausspricht, sondern auch, was die Schweiz mit einem Western zu tun hat.
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