Im Gespräch mit Stefan Siegenthaler erzählt er fast ausschliesslich aus dem Privatleben, gewährt erstaunlich viele Einblicke in bisher Unbekanntes. Studentenjob am Flughafen, ein gerade erworbenes Fischereipatent, ruhige Momente am Fluss mit seinen Söhnen, sein Vorbild Emil, Persönliche Kritik, Fluchen in der Erziehung, sein Elektroauto und vieles mehr.
Simon Enzler – ein vielleicht gar nicht so geheimnisvoller Appenzeller wie man im ersten Augenblick denkt. Ein guter Beobachter der Gesellschaft, der auch mal «fadegraad» sagt, was er denkt und dabei sehr gerne flucht. Übrigens nicht nur auf der Bühne: «Wenn mir ein Hammer auf den Fuss fällt, dann zitiere ich nicht Goethe».