Ein solches Coming-out wirbelt das Leben aller Beteiligten durcheinander und braucht ganz schön Mut. Oder wie es eine Frau im «Input» erzählt: «Lieber eine Rabenmutter, als eine tote Mutter.» Denn zu bleiben, hätte sie umgebracht.
In Zürich existiert seit kurzem eine Gruppe von und für «frauenliebende Frauen mit Kindern aus heterosexuellen Beziehungen». Einmal alle zwei Monate trifft sich diese Frauenrunde zum Austausch von Erfahrungen und Erlebnissen.