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«Espresso-Ristretto»: Der klirrend kalte Januar 2017
Aus Espresso vom 31.01.2017. Bild: SRF
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«Espresso ─ Ristretto Der klirrend kalte Januar 2017

Temperaturen wie im Gefrierschrank hielten die Schweiz im Januar fest im Griff. Auch das Konsumentenmagazin «Espresso» von Schweizer Radio SRF 1 konnte sich der Kälte nicht entziehen. Hier das «Ristretto»-Konzentrat aus den Sendungen Anfang Jahr.

Tausende von Tonnen Salz werden in der Schweiz jeden Winter auf die Strassen gestreut. Immer häufiger wird dabei nun auch die Salzsole entdeckt. Das ist eine wässrige Lösung, dank der sich viel Salz sparen lässt. Doch sie hat auch ihre Tücken.

Ohne Salz geht auf Schweizer Strassen im Winter nichts

Sole im privaten Bereich: Nur bedingt zu empfehlen

Die Schweizer Berge boten ein ungewohntes Bild zur Festtagszeit und in der ersten Januarhälfte. Die Hügel und Matten grün, kein Schnee, dafür tiefgefrorene Bergseen. Diese lockten die Schweizer in Massen an. Was sich kaum jemand bewusst ist: Oft ist nicht klar, wer diese Seen eigentlich überprüft und für begehbar erklärt.

Viele gefrorene Seen sind ein Plausch auf eigenes Risiko

Wenn es draussen permanent kalt ist, freut man sich drinnen über eine warme Stube. Besonders ärgerlich ist, wenn die Heizung genau dann aussteigt. Und der Ärger wird noch grösser, wenn der aufgebotene Notfalldienst zwar teuer ist – dieses Geld aber nicht wert ist. «Espresso» berichtete im Januar über diesen Ärger, der an eine ähnliche Masche von dubiosen Schlüsseldiensten erinnert.

Vorsicht bei der Wahl des Notfall-Handwerkers

Dubiose Schlüsseldienste treiben wieder ihr Unwesen

«Jamón Serrano» ist ein luftgetrockneter, spanischer Schinken. Es gibt ihn samt Knochen und Klaue in unterschiedlichen Reifegraden zu kaufen. Fleisch aus dem Ausland kostet die Wiederverkäufer grundsätzlich hohe Zollgebühren. Der Schweizer Konsument schüttelt trotzdem den Kopf, wenn er für ein- und dieselbe Packung in Deutschland rund 50 Franken und in der Schweiz 169 Franken bezahlt!

Serrano-Schinken in der Schweiz dreimal so teuer

Wer den bewussten Minimal-Besitzer Alan Frei besucht, muss ein Glas mitbringen, wenn er etwas trinken will. Denn Frei besitzt nur ein einziges Glas, sein eigenes. Und einen Teller. Einen Löffel. Eine Gabel. Ein Messer. Sein Besitz besteht aus 119 Sachen. Und mehr dürfen es nicht werden.

Weniger ist mehr: Ein Leben mit nur 119 Dingen

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