Ein «Garnseechter» brachte Aschenlauge für den Waschtag
In einem Verkaufsprotokoll aus dem Jahr 1869 taucht die Berufsbezeichnung «Garnseechter» auf. «Mit diesem Wort landen wir in vergangenen Lebenswelten», erklärt Mundartexperte Christian Schmutz. Die Wortreise führt zurück in eine Zeit, in der Wäschewaschen noch ein Wochenprojekt war.
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