Mit «Öpper i d' hüpplä näh» erklärt unser Mundartredaktor Markus Gasser gleich einen weiteren Ausdruck, der so in Hohlers Hörspiel-Krimi vorkommt.
«Lüüge wo äim d Huut arüert»
Franz Holher verwendet in seinem Krimi «Schreego Gschäft» gerne Solothurner Ausdrücke wie «lüüge wo äim d Huut arüert» – wobei diesen viele intuitiv wohl gleich richtig verstehen. Die Haut als Sinnesorgan gilt als sehr empfindlich. Angelogen zu werden wird also sinnbildlich als unangenehm gedeutet.
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