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Entspannen auf der grünen Wiese: Auch das gehört seit jeher zu den Schweizer Festivals dazu.
Keystone
abspielen. Laufzeit 56 Minuten 48 Sekunden.
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Bratwurst und Weisswein als Gage

Vor 40 Jahren erlebte die Schweiz ihren ersten Festival-Boom. Unter dem Eindruck des Woodstock-Festivals entstanden überall im Land Open Airs. Damals waren sie noch keine Mega-Events, sondern kleine, handgestrickte Anlässe, wo Musiker sich schon mal mit Bratwurst und Weisswein bezahlen liessen.

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Konzerte unter freiem Himmel, Künstlerinnen und Bands hautnah erleben und gemeinsam singen und tanzen: So begannen die Schweizer Festivals in den 1970er-Jahren. Für viele seien die Freiluftkonzerte eine Möglichkeit gewesen, wenigstens für kurze Zeit aus den gesellschaftlichen Regeln und Konventionen des Alltags auszubrechen, sagt Freddy «Gagi» Geiger, der 1977 das Open Air St. Gallen gründete.

Die Sendung «Treffpunkt» begibt sich auf die Spuren der Schweizer Festivalpioniere und sammelt Erinnerungen an die Zeit, als die hiesigen Open Airs noch in den Kinderschuhen steckten.

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