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Alain Kropf, General Manager Hotel Royal Savoy, Lausanne (links), Michel Ferla, Kommunikationsverantwortlicher EHL.
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Sommer-«Trend» im Hotel: Die Kaderschmiede EHL in Lausanne

Die Hotellerie ist unter Druck - das spürt auch das Personal. Zudem verändert sich die Branche rasant. Auch hier ist die Digitalisierung ein grosses Thema. Wie wird der Nachwuchs darauf vorbereitet? «Trend» besucht die Kaderschmiede Ecole Hôtelière de Lausanne EHL.

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Die 1893 gegründete Ecole Hôtelière de Lausanne ist eine der renommiertesten Hotel-Management-Ausbildungsstätten weltweit und wird mehrheitlich von ausländischen Studierenden besucht. Denn wer die EHL mit einem Bachelor- oder einem Master-Abschluss in der Tasche verlässt, dem stehen auf der ganzen Welt sämtliche Hoteltüren offen.

Deshalb lassen sich die Studierenden diese Ausbildung auch einiges kosten. Die ausländischen Studierenden müssen pro Studienjahr rund 30‘000 Franken hinblättern. Schweizerinnen und Schweizer hingegen können günstiger studieren, da die vom Hotelierverband getragene Schule als Fachhochschule anerkannt ist.

Was die Studierenden dort lernen, welcher Dresscode auf dem Campus gilt und welche Herausforderungen auf die künftigen Hotel-Manager warten, das hat sich Klaus Bonanomi an der Ecole Hotelière erklären lassen – von Vertretern der Schule, von Studierenden und von einem ehemaligen Absolventen der EHL, der heute ein Fünfsternhotel leitet.

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