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Tennis allgemein Federer: «Das Feuer brennt noch immer»

Roger Federer gibt anlässlich der Paris-Masters Auskunft über Ziele, Träume und Zukunftspläne.

Das Interview

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Wer ist Federers grösstes Idol abseits vom Sport? Könnte er dereinst Captain des französischen Davis-Cup-Teams werden? Das ganze Interview (französisch).

Die Paris-Masters gehen in diesem Jahr ohne den Sieger von 2011 über die Bühne: Roger Federer, der seine Saison frühzeitig beendete, stand für den französischen Radiosender Europe 1 dennoch Rede und Antwort.

  • Federer zu seinen Zukunftsplänen:

    «Ich hoffe auf eine grosse Rückkehr. Momentan arbeite ich hart, vor allem in der Physiotherapie. Das Knie hält, ich bin sehr zufrieden. Ich habe mir 6 Monate freigenommen, um noch für einige Jahre auf die Tour zurückzukommen – und nicht nur für 5 Turniere.»

  • Federer über ambitionierte Ziele:

    «Ich denke oft an einen möglichen 18. Grand-Slam-Titel. In mir brennt noch immer das Feuer, gewinnen zu wollen. Nach 3 bis 4 Turnieren werde ich dann sehen, was wirklich möglich ist.»

  • Wie die Zeit nach seiner Karriere aussehe:

    «Nummer 1 auf der Prioritätenliste ist meine Stiftung. Ich könnte mir vorstellen, als Coach tätig zu sein. Nicht Vollzeit, das geht als vierfacher Vater nicht. Davis-Cup-Captain? Never say never. Aber ich glaube momentan gibt es noch viele, die das besser können als ich.»

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