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Marco Sieber wird als neuer ESA-Astronaut vorgestellt
Keystone-SDA
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«Einen Schweizer Arzt im All kann die ESA gut gebrauchen»

Die Europäische Weltraumorganisation ESA bildet nach über zehn Jahren wieder Astronautinnen und Astronauten aus. Unter den fünf Karriereastronauten ist auch der 33-Jährige Schweizer Marco Sieber. Er ist damit der zweite Schweizer überhaupt nach Claude Nicollier, der ins All fliegen wird.

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Die weiteren Themen:

  • Wie wichtig sind Austronautinnen und Astronauten überhaupt für die Wissenschaft? Dazu hat Rudolf von Steiger eine klare Meinung. Er war lange Jahre Direktor des «International Space Science Instituts» in Bern und auch Professor an der Universität Bern.
  • Beim US-Unterhaltungsriesen Disney kam es am Wochenende zu einem abrupten Chef-Wechsel. Und dieser Wechsel ist durchaus bemerkenswert: Der abgesetzte CEO Bob Chapek war keine drei Jahre im Amnt. Ersetzt wird er von seinen Vorgänger: Bob Iger. Der Neue ist also der Alte.
  • OVKS heisst ein Militärbündnis, das von Russland angeführt wird. Der Anspruch: Eine Art Gegengewicht zur westlichen Nato zu bilden. Gestern fand das jährliche Treffen der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit OVKS in Armenien statt.

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