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Severino Diener fühlt sich wohl in Slowenien.
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Severino Diener: «Slowenien ist das zweite Tessin»

Seit letzten November wohnt Severino Diener in der slowenischen Stadt Most na Soci. Sie ruht auf einem Felskamm und ist umgeben von Flüssen. Das Klima sei ähnlich wie im Tessin, sagt der 66-Jährige: «Es hat Palmen, Kastanienbäume und sogar Skorpione.»

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Slowenische Freunde haben Severino Diener das Auswandern leicht gemacht. Seit ein paar Monaten lebt der pensionierte Informatiker in ihrem Haus in Most na Soci. Die Stadt befindet sich in der Küstenregion Sloweniens, nahe der italienischen Grenze. Das mediterrane Klima gefällt ihm besonders gut: «Die hügelige Landschaft ist eindrucksvoll und auch die Menschen hier sind sehr offenherzig.» Und obendrauf, sei das Leben in Slowenien für Rentner viel erschwinglicher als in der Schweiz: «Mit meiner kleinen Pension komme ich hier viel besser über die Runden.»

Von Hand einheizen

Severino Diener lebt in einem alten Steinhaus: «Das Haus kann nur mit Holz beheizt werden.» Trotzdem fühlt er sich wohl dort. Vor dem Haus im Garten gebe es immer was zu tun: «Er ist komplett verwildert und ich versuche ihn zu zähmen.»

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