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Hubi Aeschbach führt als Schweizer Touristen durch Vietnam, er kennt das Land wie seine Hosentasche.
ZVG Hubi Aeschbach
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Vietnam macht Hubi Aeschbach zum «Schnell-Esser»

Vor knapp zwanzig Jahren ist Hubi Aeschbach aus dem Kanton Aargau nach Vietnam ausgewandert. Seit er dort zuhause ist, hat sich im Land vieles verändert. Etwas bleibe aber immer gleich, sagt Aeschbach: die Offenheit und Kontaktfreudigkeit der Einheimischen.

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Als der mittlerweile 62-jährige Hubi Aeschbach 1993 zum ersten Mal nach Vietnam reiste, gehörte das Land am Südchinesischen Meer zu einem der ärmsten Länder weltweit. Der Vietnamkrieg hatte seine Spuren hinterlassen. «Seit meinem ersten Besuch hat sich Vietnam enorm verändert, der Aufbau des Landes geschah mit rasanter Geschwindigkeit», sagt Aeschbach heute.

«Vietnamesen sind kontaktfreudig und sozial»

Hubi Aeschbach wohnt in der Stadt Nha Trang im Südosten Vietnams – das Meer, der Strand und die warmen Temperaturen an diesem Ort gefallen ihm. Doch nicht nur vom Land ist er begeistert, auch von den Leuten: «Die Vietnamesen sind offen, kontaktfreudig, sehr sozial – und essen schnell», sagt Aeschbach. Diese Angewohnheit habe er mittlerweile sogar bereits übernommen. In seiner neuen Heimat ist der Aargauer als Reiseleiter tätig und führt deutschsprachige Touristen durch Vietnam.

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