Kaltluftausbrüche aus Norden sind in den Übergangsjahreszeiten immer wieder ein Thema. Auch in der Schweiz erlebten wir in den vergangenen 14 Tagen schon zwei deutliche Temperaturstürze. Ganz extrem war aber die Situation zu Beginn der Woche in Denver. Polare Kaltluft verdrängte dort, mindestens temporär, die heisse Sommerluft. Auf Grund der Lage der Alpen, aber auch der wärmenden Wirkung der Nordsee, wäre ein ähnlich dramatischer Temperatursturz bei uns nicht möglich.
Temperatursturz um mehr als 30 Grad
Am Montagnachmittag wurden in Denver, Colorado, 34 Grad gemessen, am Dienstagnachmittag, also 24 Stunden später, +2 Grad. Es gab also in 24 Stunden einen Temperatursturz von mehr als 30 Grad.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen