Putsch in Burma: Warum gerade jetzt?

Einzelne Beiträge

Putsch in Burma: Warum gerade jetzt?

08:41 min, Karin Wenger und Simone Hulliger

In Burma hat sich die Armee an die Macht geputscht. Die Regierungschefin Aung San Suu Kyi sowie weitere hochrangige Politiker der regierenden Nationalen Liga für Demokratie wurden verhaftet. Die Armeeführung begründet den Putsch mit Unregelmässigkeiten bei den letzten Wahlen.

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Deutschland: Imfgipfel als Beruhigungspille

04:45 min, Peter Voegeli

Der Corona-Impfstart in Deutschland war mehr als schleppend. Ständig wurden Hiobsbotschaften über neue Lieferengpässe verkündet. Die Politik geriet in den vergangenen Tagen massiv unter Druck. Nun soll ein Impfgipfel von Bund, Ländern und Vertretern der Pharmabranche die Lage beruhigen.

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Freihandel - dafür und dawider

04:40 min, Noëmi Ackermann

Im März stimmen wir über ein Freihandelsabkommen mit Indonesien ab. Dieses würde den Handel zwischen Indonesien und der Schweiz vereinfachen. Jahrzehntelang galt der freie Austausch von Gütern als probates Mittel, um das Wirtschaftswachstum zu steigern. Doch in den letzten Jahren hat sich der Wind gedreht.

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Vielen Tschetschenen fehlt Vertrauen in den Rechtsstaat

07:59 min, Gesine Dornblüth

In der EU leben zwischen 200'000 und 300000 tschetschenische Flüchtlinge. Immer wieder geraten einige von ihnen in die Schlagzeilen - im Zusammenhang mit Gewalt. Mitte Juni entbrannte in Dijon ein Konflikt zwischen Tschetschenen und Migranten aus Nordafrika, die Polizei brauchte vier Tage, um die Unruhen zu beenden. Was steckt dahinter?

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Polen: Wenig Unterstützung für Kinder mit Behinderung

05:24 min, Roman Fillinger

In Polen wird es in Zukunft vermutlich mehr behinderte Kinder geben: Seit letzter Woche ist ein Urteil des Verfassungsgerichts in Kraft, das die Abtreibung von Föten mit Missbildungen verbietet. Eltern von Kindern mit Behinderung fühlen sich von der Regierung aber im Stich gelassen - zum Beispiel die Familie der zerebral gelähmten Hania.

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Neue Frauenpower im Bundeshaus zeigt Wirkung

04:15 min, Ruth Wittwer

Als drittletztes Land in Europa hat die Schweiz vor 50 Jahren das Frauenstimmrecht auf Bundesebene eingeführt. Weitere 48 Jahre ging es, bis zum ersten Mal mehr neue Frauen als Männer ins nationale Parlament gewählt wurden. Die Wahl im Jahr 2019 wurde als Frauenwahl bezeichnet. Was hat sie im Bundeshaus verändert?

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