Die Instrumentenlandschaft der Alten Musik ist bewohnt von allerhand exotischem Getier: Drehleier, Zink, Musette, Psalterium, Maultrommel, Chalumeau, Tangentenklavier oder Mandora sind nur einige Beispiele für das, was da quiekt und quakt, scheppert und schmettert.
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Dem faszinierenden Klang dieser Instrumente konnten sich viele Komponisten nicht entziehen. Fiori musicali bringt zum Jahresende einen Rundgang durch dieses seltene Repertoire des 17. und 18. Jahrhunderts mit Werken von Carl Philipp Emanuel Bach, Johann Georg Albrechtsberger, Francesco Bartolomeo Conti, Christoph Graupner, Nicolas Chédeville, Fulgenzio Perotti, Joseph Bodin de Boismortier u.a.