Aline Trede fällt auf, eckt an. Als sie 2015 aus dem Nationalrat abgewählt wird, reagieren darum viele mit Schadenfreude. Es ist eine schmerzliche Niederlage für die kämpferische Umweltwissenschaftlerin. Jetzt ist sie wieder zurück im Nationalrat. Als 36-jährige Grüne ist sie eines der Aushängeschilder des neuen, jüngeren, linkeren Parlaments. Wie sich die Arbeit im Bundeshaus seit den letzten Wahlen verändert hat, und warum es sie stört, nach wie vor als «Ulknudel» bezeichnet zu werden, verrät sie in «Focus».
Aline Trede, Nationalrätin: «Eine Abwahl ist ein Riesen-Diss»
Gäbe es eine Satirefraktion im Bundeshaus, Aline Trede wäre Fraktionsvorsitzende. Sie ist Gastgeberin der Bühnentalkshow «Die Klügere kippt nach» und macht auch sonst immer wieder mit unkonventionellen Aktionen von sich reden.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen