Auf den Mainstream zielte Lara Stoll in ihrem künstlerischen Schaffen nie. Sie macht Punkmusik und dreht epische Experimentalfilme. Und sie tritt mit ihren Texten weiterhin auf Kleinkunstbühnen auf. Unangepasst, schräg, intensiv. Dafür bekommt sie nun einen der begehrtesten deutschsprachigen Kleinkunstpreise, den Salzburger Stier.
Lara Stoll: «Ich bin mehr Höhlentier als Rampensau»
«Auf Umwegen zum Salzburger Stier» - so könnte man Lara Stolls künstlerischen Werdegang beschreiben. Schon als junge Slampoetin sammelt sie nationale und internationale Preise. Statt die grossen Bühnen zu erobern, entscheidet sie sich aber für die Nische.
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