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Künste im Gespräch: Klangbilder aus dem 19. Jhd. und Dramolette aus der Gegenwart
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Künste im Gespräch: Klangbilder aus dem 19. Jhd. und Dramolette aus der Gegenwart

Der Schweizer Joachim Raff gehörte im 19. Jhd. mit zu den am meistgespielten Komponisten. Im Kanton Schwyz wird das Gedenken an ihn noch immer hochgehalten. Und: Dass die literarische Form des Dramoletts zeitgemäss und bissig sein kann, beweist der österreichische Schriftsteller Antonio Fian.

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Der Komponist Joachim Raff schrieb in einem Stil, der ein bisschen alles war. Neudeutsch-fortschrittlich und traditionsbezogen. Raff synthetisierte die Musik eines ganzen Jahrhunderts, Am Lebensende schuf Raff das Oratorium «Welt-Ende, Gericht, Neue Welt» – ging er damit auch musikalisch neue Wege?

Und: Alle zwei Wochen schreibt der österreichische Schriftsteller Antonia Fian ein Minidrama, sei es als Dialog, Versepos oder in Gedichtform, das jeweils in der Wiener Tageszeitung «Der Standard» abgedruckt wird und das aktuelle Tagesgeschehen kommentiert: eine Art Renaissance des «Dramoletts».
Buchangaben: Antonio Fian. Wurstfragen. Dramoletten VII. 200 Seiten. Droschl, 2022.

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