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KEYSTONE / AP / DOMENICO STINELLIS
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«Mon caméléon bien-aimé». Richard Galliano und sein Akkordeon

Juliette Greco, Astor Piazzolla, Barbara, Michel Legrand, Chet Baker, Edith Piaf und ein Name, der immer wieder auftaucht in den Biografien nicht nur dieser Musik-Legenden: Richard Galliano. Am 12. Dezember feiert der selbst schon legendäre Grandseigneur des Akkordeons seinen 70. Geburtstag.

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«Hören Sie, wie es atmet?», fragt Galliano, das Instrument auf dem Schoss, das ihm einst seine Nonna schenkte, nachdem sie dafür ein Stück Land verkaufte, «mein liebes Chamäleon, das auch zum wilden Biest werden kann», lachend lässt er sein Akkordeon kreischen.
Gallianos Chamäleon der Klänge hat sich durch seinen phänomenal virtuosen Besitzer in den unterschiedlichsten Musikgenres etabliert: im Jazz, in der von Galliano entwickelten «Musette neuve», in der Klassik, die Galliano als seine erste grosse Liebe bezeichnet und zu der es ihn als Interpret und Komponist immer wieder zurück zieht.

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