Jeder und jede kann den eigenen CO2-Fussabdruck um die Hälfte reduzieren. Das sagen die Köpfe hinter den Klimagesprächen. Das Problem ist nur, dass wir das alleine nicht schaffen. Deshalb haben eine britische Psychologin und ein Ingenieur die Klimagespräche entwickelt – geleitete Gruppengespräche, in denen über die eigenen Gewohnheiten nachgedacht und Gründe erforscht werden für Widerstände gegen Veränderungen. In der Schweiz bieten Fastenopfer und Brot für alle solche Klimagespräche an. Wie sehen sie aus, welche Erwartungen haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und was wollen sie tatsächlich verändern? Das fragen wir in der Sendung «Perspektiven».
Mit Gesprächen den Klimawandel stoppen?
Weniger Fleisch essen, weniger fliegen, weniger pendeln, nachhaltiger leben. Eigentlich wüssten wir, wie wir das Klima schonen können. Doch unsere Gewohnheiten zu ändern, fällt uns schwer. Fastenopfer und Brot für alle bringen jetzt eine neue Methode in die Schweiz: Das Klimagespräch.
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