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Hula Hoop fordert die Muskulatur und die Koordination.
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Training mit dem Hula-Hoop

Hula-Hoop und Gummitwist gelten als Kinderspielzeuge. Doch auch Erwachsene können sich damit fit halten. 

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Der Hula-Hoop erlebt gerade ein Revival. Der Reifen, den man um die Hüfte tanzen lässt, wurde in den 1950er Jahren in den USA erfunden. Er gilt primär als Spielzeug für Kinder, kann aber auch fürs Fitnesstraining eingesetzt werden.

Wer viermal wöchentlich mindestens 13 Minuten mit dem Hula-Hoop-Reifen trainiert, tut seiner Gesundheit etwas Gutes. Es gibt eine Studie, die sagt, dass ein solches Training so effizient sei wie die empfohlenen 10'000 Schritte täglich. 

Involvierte Muskulatur

Wer mit dem Hula-Hoop trainiert, stärkt seinen Rumpf, Teile des Pos und der Beine. Was kinderleicht aussieht, ist es jedoch nicht. So werden zumindest zu Beginn auch die koordinativen Fähigkeiten geschult. Durch das Kreisen des Reifens wird ausserdem die Durchblutung der Haut angeregt. Aufgepasst: Es kann auch blaue Flecken geben. 

Gummitwisten für die Gesundheit

Den Gummitwist kennen viele noch von der Schulzeit. Wie wäre es auch hier für ein Revival? Sie könnten Ihren Kindern oder Enkelkindern das Gummitwisten vorzeigen. Sie profitieren dabei gleich selbst: Gummitwisten stärkt die Füsse, ist gut für die Koordination, fördert durch das Drehen den Orientierungssinn und das Gleichgewicht und stäkrt den Rumpf und die Beine. 

Links

  • Ein mögliches Tutorial zum Hula-Hoop.
  • Ein mögliches Workout mit Hula-Hoop.

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