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Atomkraftwerke wie hier Gösgen sind umstritten.
Keystone
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Das Magazin - Keine Stromlücke dank unbekanntem Gaskraftwerk?

Die Zahl der Elektroautos nimmt zu, die Zahl der Atomkraftwerke nimmt ab. Die Sorge einer Stromlücke wird grösser. Abhilfe schaffen könnte ein Gaskraftwerk. Was kaum jemand weiss: Es gibt bereits ein Gaskombikraftwerk im Aargauischen Birr. Es kann so viel Strom produzieren wie zwei AKW's. 

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Weiter in der Sendung: 

[00:04:00] BS: Basel hat den kleinsten Abfallsack
Das Basler Bau- und Verkehrsdepartement führt im Februar einen 10-Liter-Abfallsack ein. Das ist dann die kleinste Grösse, die es in der Schweiz bis jetzt gibt. Für die Einführung gibt es zwei Gründe. Erstens geht die Menge Haushaltsabfall, welche in die Verbrennung kommt, zurück. Die Menschen recyclen mehr. Dann gibt es aber auch immer mehr Single-Haushalte, welche weniger Abfall produzieren.

[00:06:48] LU: Taucher helfen bei der Sanierung der Kapellbrücke
In der Stadt Luzern wird aktuell ein Teil der Kapellbrücke saniert. Es werden drei der 27 Joche erneuert, welche die Holzbrücke tragen. Die Stützkonstruktionen sind dem Wasser der Reuss ausgesetzt und zeigen Abnützungserscheinungen. Bei den Arbeiten durchtrennen Taucher die alten Stützen mit einer Unterwassersäge unter der Wasseroberfläche und ersetzen diese dann.

[00:10:00] SG: Das Rehproblem auf dem Friedhof
Es ist wie im Schlaraffenland. Für die Rehe. Auf dem Friedhof Feldli in St. Gallen. Reihenweise fressen sie derzeit die Blumen von den Gräben. Vor allem Rosen munden den Tieren anscheinend sehr. Viele Friedhofsbesucher hätten sich in letzter Zeit gemeldet, weil sie Grabschändung vermuteten. Die Friedhofsverantwortlichen haben beruhigt, versuchen nun aber die Rehe zu verscheuchen. 

[00:12:06] BE: Die Tellerwäscherkarriere des Gahnsham Aggarwal
Der Inder Gahnsham Aggarwal kam 1980 in die Schweiz. Wegen der Liebe. Einst junger Bankangestellter, ist er heute der grösste Importeur von Reis und Gewürzen. Er handelt mit Lebensmitteln aus Indien und der ganzen Welt. Gahnsham Aggarwal hat diverse Läden mit orientalischen Produkten aufgebaut – mit Filialen in Bern, Basel oder Zürich. Und einst begann alles mit einem improvisierten Laden in einer Garage.

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