Tragischerweise starb Willys Mutter kurz nach der Geburt des jüngsten Kinds 1945. Mit der neuen Frau des Vaters kam Willy nicht zurecht. Bereits nach dem 8. Schuljahr wurde er ins Welschland zu einem Bauern geschickt. Weil er geschlagen wurde floh er zu seinem Onkel nach Basel.
Rettung mit dem Rasiermesser
Als Kind wurde Willy Haindl wegen Tuberkulose ins Sanatorium Walenstadt eingewiesen. Zusätzlich litt er unter einer Geschwulst an der Wange. Trotz Antibiotika brachte letzlich erst ein Rasiermesser die erhoffte Linderung.
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