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Martin Hirzel, Präsident von Swissmem.
Keystone
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Martin Hirzel: Corona-Spuren in der Schweizer Industrie

Es sind deutliche Spuren, welche die Corona-Pandemie in der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie hinterlässt. Weniger Aufträge, weniger Umsätze, weniger Exporte. Wie rasch wird sich die Industrie davon erholen? Gast im «Tagesgespräch» ist der neue Swissmem-Präsident Martin Hirzel.

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Weniger Umsätze und Exporte, leere Auftragsbücher: Auch die Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie leidet unter den Folgen der Corona-Pandemie. Das zeigen die Zahlen des vergangenen Jahr, welche der Branchenverband Swissmem heute vorgestellt hat. Allerdings zeigen die Zahlen auch: Bei vielen Unternehmen kehrt die Zuversicht und die Hoffnung auf Erholung zurück. Sind die Hoffnungen berechtigt? Wie gut wird die Schweizer Industrie diese Krise überstehen? Denn bereits vor Corona schwächelte die Branche. Frankenstärke, Handelsstreit und Fachkräftemangel machten der exportorientierten Schweizer Industrie stark zu schaffen. Was bringt die Zukunft? Darüber wollen wir nun mit Martin Hirzel reden. Seit Anfang Jahr ist er Präsident des Verbandes der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie Swissmem. Er kennt die Branche aus erster Hand: Hirzel hat über 20 Jahre in der Schweizer Industrie gearbeitet, war zeitweise auch in Brasilien und China für Schweizer Unternehmen tätig. Zuletzt war Hirzel Chef beim Autozulieferer Autoneum. Martin Hirzel ist nun Gast von Barbara Peter.

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