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Peter Rough. Der US-Politologe arbeitete unter George W. Bush im Büro für strategische Angelegenheiten. Heute ist er bei der konservativen Denkfabrik «Hudson Institute» in Washington D.C. angestellt.
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Peter Rough: Beginn der Aufholjagd von Präsident Trump

Rund 70 Tage vor der Wahl liegt Donald Trump in Umfragen weiterhin hinter Joe Biden von den Demokraten. Bei seiner Rede am Parteitag der Republikaner müsse der Präsident deshalb nun auch eine breitere Wählerschicht ansprechen, sagt der konservative US-Politberater Peter Rough im «Tagesgespräch».

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Nach den Demokraten letzte Woche halten diese Woche die Republikaner ihren Parteitag ab. Präsident Trump wird formell als Kandidat nominiert. Wegen der Corona-Pandemie findet auch der Parteitag der Republikaner weitgehend virtuell statt. Es ist der Startschuss zur heissen Phase im Wahlkampf in den USA. Donald Trump liegt in Umfragen weiterhin hinter Joe Biden, dem Kandidaten der Demokraten. Deshalb müsse Trump im Wahlkampf nun eine breitere Wählerschicht ansprechen, nicht nur seine Basis mobilisieren, vermutet der konservative Politikberater Peter Rough. Mit welchen Themen kann Präsident Trump das gelingen? Wie steht es um seine Wahlchancen? Und was heisst es eigentlich, im Jahr 2020 US-Republikaner zu sein? Darüber haben wir mit Peter Rough gesprochen. Der US-Politologe mit österreichischen Wurzeln arbeitete unter dem damaligen Präsidenten George W. Bush im Büro für strategische Angelegenheiten. Heute ist er bei der konservativen Denkfabrik «Hudson Institute» in Washington D.C. angestellt. Das Gespräch mit Peter Rough haben wir vor der Sendung aufgezeichnet. Die Fragen stellt Barbara Peter.

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