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Bernhard Aregger, Direktor des Schweizerische Skiverbands «Swiss-Ski».
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Swiss Ski-Chef Bernhard Aregger und der Medaillen-Segen an der WM

Neun Medaillen hat das Schweizer Team an der alpinen Ski-WM in Cortina d'Ampezzo geholt – so viele wie seit den goldenen 80er Jahren nicht mehr. Die Schweiz ist zurück an der Weltspitze – doch wie rosig sind sie Aussichten? Verbands-Direktor Bernhard Aregger blickt im Tagesgespräch nach vorn.

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Es ist viel passiert im Schweizer Skisport in den letzten Jahren. 2005 gab es an der Weltmeisterschaft Null Medaillen, danach hat sich der Ski-Verband mit grossem Aufwand an die Wiederaufbauarbeit gemacht. Mit dem Ergebnis, dass die Schweiz wieder führt im Nationen-Ranking und an der WM am meisten Medaillen holt.

Was hat den Aufstieg begünstigt? Und was wird unternommen, damit nach dem Höhenflug nicht wieder ein Absturz folgt? Wie identifiziert man Talente und bringt sie an die Spitze? Und wie sieht die Zukunft des Skisports aus?
Fragen an Bernhard Aregger: Der 48-jährige Luzerner leitet seit anderthalb Jahren als Direktor den Verband Swiss Ski. Der frühere Polizei-Offizier ist auch technischer Delegierter des Weltverbands FIS und ehemaliger Präsident des Zentralschweizer Schneesport-Verbands. Er ist Gast von Marc Lehmann.

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