Welzers Überzeugung: Nur mit positiven Zukunftsbildern lässt sich die Welt verändern und die Elemente für eine zukunftsfähige Gesellschaft wären bereits vorhanden, sie müssten nur neu zusammengesetzt werden. Dabei spielt die Wirtschaft in Welzers «neuem Realismus» eine zentrale Rolle. Grund genug für «Trend», die Utopie zu prüfen.
«Die fetten Jahre sind vorbei» - eine frohe Botschaft?
Zum Jahresauftakt sprechen wir mit dem deutschen Soziologen und «Zukunftsarchitekten» Harald Welzer. Im Buch «Alles könnte anders sein» entwirft er die Utopie einer nachhaltigen Gesellschaft.
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