Der britische Erdöl-Konzern BP will bis 2050 klimaneutral werden. Dazu will der Energieriese unter anderem seine Erdöl- und Gas-Produktion bis 2030 um 40 Prozent reduzieren. Im Vergleich zu anderen Erdölkonzernen gilt BP damit als fortschrittlich.
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Für Klimaschützerinnen und Klimaschützer geht der Konzern aber viel zu wenig weit. Sie fordern den raschen Ausstieg aus jeglicher Produktion der klimaschädlichen fossilen Brennstoffe.
Für «Trend»ist unser Klimaschutz-Reporter Klaus Ammann an der Uno-Klimakonferenz in Glasgow der Frage nachgegangen, was der Klimaplan von BP wert ist und welche Alternativen der Konzern hätte.
