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Ein Landwirt fährt mit einer Dünger- und Pestizidspritze über ein Feld mit jungem Getreide.
Keystone
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Pestizide unter Beschuss

Pestizid-Produzenten wie Syngenta bekommen immer mehr Gegenwind: Ihre Schädlingsbekämpfungsmittel stehen im Verdacht, auch schädlich für Mensch und Umwelt zu sein. In der Schweiz sind zwei Initiativen hängig, die den Gebrauch von Pestiziden in der Landwirtschaft einschränken oder verbieten wollen.

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Auch wenn das Volk noch nicht darüber abgestimmt hat: Schon jetzt schauen die Behörden genauer hin. Syngentas Insektizid Chlorothalonil ist gerade verboten worden, weil zu hohe Konzentrationen im Schweizer Trinkwasser gefunden wurden. Weitere Verbote könnten folgen. Und weil die Zulassungshürden insgesamt gestiegen sind, wurde im ganzen letzten Jahr kein einziger neuer Wirkstoff gegen Pilze und Insekten genehmigt.

Wie reagiert der grösste Pestizidhersteller der Welt, Syngenta, auf die wachsende Kritik? Wie gefährlich sind Pestizide tatsächlich für Mensch und Umwelt? Und was wären die Alternativen, um Pflanzen vor Würmern, Wanzen oder Läusen zu schützen?? «Trend» hat nachgefragt bei Behörden und unabhängigen Forschern.

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