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KEYSTONE/DPA/A4211/_Markus Scholz
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In die Schweiz geflüchtet

Drei ukrainische Wissenschaftlerinnen erzählen ihre Fluchtgeschichten und wie sie an Hochschulen in der Schweiz nun Fuss fassen. Ausserdem: Auf der Suche nach der Wunderbatterie, und: Kraken sind Glucken, warum sie am Meeresgrund teils jahrelang brüten.

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(00:39) Meldungen:
Neuvermessung des W-Boson schürt Zweifel am Standardmodell der Teilchenphysik. He Jiankui, der die ersten genmanipulierten Babies geschaffen haben will, kommt in China nach drei Jahren Haft aus dem Gefängnis. 50'000.Spinnenart entdeckt; nochmals so viele dürfte es geben.

(06:43) Suche nach der Wunderbatterie:
Die Batteriebranche ist im Aufwind. Und die Forschung tüftelt an immer besseren Batterien - möglichst leistungsfähig, langlebig aber auch ökologisch sollen sie sein. Gesucht ist eine eigentliche Wunderbatterie. Diese Woche nun hat eine Firma angekündigt, sie wolle im Kanton Thurgau eine riesige Fabrik bauen, in der dereinst bis zu 1000 Mitarbeiter Batteriezellen herstellen sollen - 48 Millionen Stück pro Jahr. Was ist von dieser Ankündigung zu halten und wie weit ist die Suche nach der Wunderbatterie?

(12:11) Kraken-Garten in der Tiefsee:
Kraken sind Glucken. Scheinbar. Manche Tiefseekraken zumindest brüten mitunter jahrelang über ihren Eiern. Nun ist klar, was ihre Brut in die Länge zieht: nicht übertriebene Mutterliebe, sondern tiefe Wassertemperaturen. Doch die cleveren Tiere haben ihre Strategien, um ungesund langes Brüten am kalten Tiefseegrund abzukürzen.

(17:33) In die Schweiz geflüchtet:
Forscherinnen und Studenten, die aus der Ukraine geflüchtet sind, werden in der Schweiz unterstützt. Die ersten unter ihnen sind daran, an hiesigen Hochschulen und Forschungseinrichtungen Fuss zu fassen. Wir erzählen die Geschichten von Oksana S., Svitlana Drozdovska und Oksana Ruchynksa.

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