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KEYSTONE / DPA-Zentralbild / SEBASTIAN KAHNERT
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Laborunterricht aus der Ferne

Die Corona-Pandemie bedeutet für viele Universitäten: Fernunterricht. Podcasts statt Vorlesungen vor Ort, Gruppenarbeiten per Videochat. Doch gerade in den naturwissenschaftlichen Fächern braucht es auch die Praxis im Labor. 

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Aushelfen sollen sogenannte «virtuelle Labors». Statt im echten Labor mit Pipetten, Chemikalien und Reagenzgläsern zu hantieren, arbeiten die Studierenden die Experimente wie eine Art Computerspiel ab. Kann das funktionieren? Wir machen den Selbstversuch und fragen bei Studierenden, Lehrpersonen und Lernforschern nach.

Steckbrief eines Extrem-Planeten
Das Weltraumteleskop CHEOPS hat den Exoplaneten WASP-189b in den Fokus genommen – einen der extremsten Planeten im Universum, der wiederum einen der heissesten Sterne überhaupt umkreist. 

Mit Molke gegen radioaktiv verseuchtes Abwasser
Forschende der ETH Zürich haben herausgefunden, dass ein von ihnen entwickelter, preisgünstiger Filter radioaktive Stoffe aus dem Wasser filtern kann – zum Bespiel die Überreste radioaktiver Krebstherapeutika, die ins Spitalabwasser gelangen.

Das Risiko für eine schwere COVID-19-Erkrankung
Männer, ältere Menschen und solche mit Vorerkrankungen haben durchschnittlich ein höheres Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken. Nun suchen Forschende auch nach genetischen Faktoren, die eine Rolle dabei spielen könnten. Diese Woche im Fokus: eine Erbgut-Region, die manche Menschen vom Neandertaler vererbt bekommen haben.

Impfkampagne – im Dschungel?
Tollwut, Ebola oder das neue Coronavirus - Viren aus dem Tierreich können dem Menschen gefährlich werden. Eine mögliche Gegenstrategie wäre es, die Wildtiere zu impfen. Geforscht wird dazu an Impfstoffen, die sich - genau wie die Viren selber - selbstständig in einer Population ausbreiten.

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