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Starke Kerle – warum weisse US-Amerikaner Republikaner wählen

45 US-Präsidenten gab es bis heute. Allesamt Männer. Und seit 40 Jahren bestimmt Männlichkeit in all ihren Formen den US-Präsidentschaftswahlkampf stärker denn je. Donald Trump sei das nur die Spitze des Eisbergs, sagt US-Soziologe Jackson Katz. 

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Seit der Wahl von Ronald Reagan im Jahr 1980 verkaufen sich republikanische Präsidentschaftskandidaten mit Erfolg als «echte Männer», sagt Soziologe Katz. Er hat die Maskulinität im US-Wahlkampf untersucht.

Bei weissen Wählern zieht das: Sie wählen konsequent den Cowboy, den Haudegen, den starken Beschützer. Sie haben sich seit Jimmy Carters Abwahl von den Demokraten verabschiedet.

In der Zeitblende zeigt Jackson Katz auf, wie Reagan und seine republikanischen Nachfolger Maskulinität erfolgreich zu ihrem Markenzeichen gemacht haben. 

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