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Meteo-Stories Aufatmen in Peking

Der Wind hat in Peking über Nacht gedreht und die Smogluft durch frische und saubere Luft ersetzt.

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Am 1. Dezember mussten hunderte Fabriken in Chinas Hauptstadt schliessen. Die Bevölkerung wurde angehalten, die Häuser nicht zu verlassen. Der Grund: Smog-Alarm. Die extreme Belastung an lungengängigem Feinstaub mit einem Durchmesser unter 2.5 Mikrometer führte zum bislang schlimmsten Smog in diesem Jahr.

In der Nacht auf den 2. Dezember hat nun der Wind in Peking gedreht. Die schwer belastete Luft ist durch frische und saubere ersetzt worden. Gemäss der US-Botschaft fiel die Feinstaubbelastung über Nacht von Index 600 auf 25. Damit können die über 20 Millionen Menschen in Peking wieder aufatmen.

Im oberen Bild stehen ein Wächter und zwei Leute mit Mundschutz unter einer schlafen chinesischen Fahne. Der Himmel ist grau. Im unteren Bild steht ein Wächter und ein Familienvater ohne Mundschutz unter einer wehenden chinesischen Fahne. Der Himmel ist blau.
Legende: In Peking hat der Wind gedreht. (Oben: 1. Dez, Unten: 2. Dez) Reuters

Begriff Smog

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«Smog» ist eine Wortkonstruktion aus den englischen Worten «Smoke» (Rauch) und «Fog» (Nebel).

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