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Meteo-Stories Über dem Nebelmeer

Wir sehen nur den grauen Deckel. Von oben hat das Nebelmeer aber durchaus seine schöne Seite, heute vor allem in den westlichen Bergen.

Autor: Daniela Schmuki

Wolkenloser Himmel, im Vordergrund ein Kind, das mit Skiern vom Berg herunter zu springen scheint. Tief unten ist das Nebelmeer zu sehen, heraus ragen ein paar Berggipfel.

Winterliches Dorf am Berghang an der Sonne. Im Tal liegt Nebel. Darüber scheint die Sonne vom blauen Himmel.

Winterlandschaft mit verschneiter Bergwelt und grosser Schneefläche im Vordergrund, allerdings noch schattig. Im Tal liegt Hochnebel. Die Sonne scheint auf das Nebelmeer und die Bergkette auf der anderen Talseite.

Eine mächtige Hochnebelschicht liegt aktuell über der Alpennordseite. Sie zieht sich auch weit in die Alpentälern hinein. Im Rhonetal gilt verbreiteter Hochnebel als Seltenheit. Immerhin müssen die Walliser nur auf rund 1300 Meter hinauf, um die Sonne zu geniessen. Sonst liegt die Obergrenze heute bei 1600 bis sogar 2000 Metern.

Unser Bilderarchiv zeigt einige Nebelmeerfotos der vergangenen zwei Jahre.

Dämmerung mit gelbem Himmel und rosa Nebelmeer. Am Horizont die Konturen der Alpen, im Vordergrund eine Baumreihe, die aus dem Nebel ragt.

Im Vordergrund Ast mit weissem Reif, hängt von oben ins Bild. Dahinter Nebelmeer und am Horizont Berge.

Nebelmeer mit Bergen, die herausragen. Am Horizont geht die Sonne auf. Der Himmel ist leicht bewölkt.

Nebelmeer mit nur einem Gipfel, der zu sehen ist. Er ist verschneit.

Hügel mit verschneiten Tannen. Dahinter im Tal Nebelmeer, am Horizont felsige, aber verschneite Alpen. Die Sonne scheint milchig.

Alpenwelt mit Schnee. Im Vordergrund Bergbahn mit Station. Im Tal liegt Nebel.

Berghang mit Hütte, dahinter Hochnebelschwaden. Sonst scheint die Sonne. Im Vordergrund Äste mit Raureif daran.

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