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International Der Schuldenberg in Italien wächst und wächst

Die Staatschulden in Italien haben erstmals die Marke von zwei Billionen Euro überschritten. Auch Spanien kommt nicht aus der Misere: Dort stürzt der krisengeschüttelte Immobilienmarkt weiter ab.

In den vergangenen Monaten profitierte Italien zwar von allmählich sinkenden Zinsen für neue Staatsobligationen. Im Vergleich zu den anderen Staaten der Eurozone ist es aber für das Land weiterhin recht teuer, sich frisches Geld zu leihen.

 

Der Kampf gegen die Verschuldung gehört zu den erklärten Zielen der Regierung des parteilosen Ministerpräsidenten Mario Monti seit dessen Amtsantritt im November 2011. Sie will die Neuverschuldung in diesem Jahr auf 2,6 Prozent der Wirtschaftsleistung und im kommenden Jahr auf 1,8 Prozent senken.

Boden in Spanien längst nicht erreicht

In Spanien stürzt derzeit  der Immobilienmarkt weiter ab. Im dritten Quartal fielen die Häuserpreise im Jahresvergleich um 15,2 Prozent. Das teilte die nationale Statistikbehörde in Madrid mit. Es ist der stärkste Rückgang, der jemals in Spanien verzeichnet wurde.

Seit dem Platzen der Immobilienblase Anfang 2008 sind die Häuserpreise in Spanien um etwa 26 Prozent gefallen. Viele Experten erwarten, dass der Boden noch nicht erreicht ist.

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