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Nato-Russland-Rat Dialog endet ohne greifbare Ergebnisse

Besteht die Chance eines Tauwetters zwischen Ost und West? Wohl kaum.

  • Der Nato-Russland-Rat endete, ohne dass sich Alliierte und Russland in zentralen Fragen einig geworden wären.
  • Die Nato und Russland werfen sich vor, bei Manövern zum Teil nicht über Funk erreichbar zu sein und ihre Transponder abzuschalten, welche automatisch Angaben zum Flugzeug übermitteln.
  • Moskau kritisierte die Aufrüstungsbeschlüsse des Militärbündnisses, wonach Tausende Soldaten ins östliche Nato-Gebiet verlegt werden.
  • Die Nato sieht jedoch die Reaktion als angemessen an. Dies mit Blick auf die Ukraine-Krise und die Angst östlicher Mitgliedsländer vor einem russischen Angriff.

Der Nato-Russland-Rat

Der Nato-Russland-Rat gilt als das wichtigste Forum für Gespräche
zwischen dem westlichen Militärbündnis und Russland. Er wurde 2002
gegründet, um Russland eng in die Arbeit der transatlantischen
Militärallianz einzubinden und Vertrauen zwischen den einstigen Gegnern
zu bilden. Wegen des Ukrainekonflikts lag der Dialog im Rat allerdings
zwischen Juni 2014 und April 2016 komplett auf Eis.

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