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Affäre um Wahlkampffinanzen Ex-Staatschef Sarkozy muss vor Gericht

  • Nicolas Sarkozy wird sich in einer Affäre um Wahlkampffinanzen vor Gericht verantworten müssen. Ein Untersuchungsrichter ordnete einen Prozess an.
  • Sarkozy wird illegale Wahlkampffinanzierung vorgeworfen. Er soll für seinen Präsidentschaftswahlkampf 2012 die zulässige Budgetobergrenze von 22,5 Millionen Euro massiv überschritten haben.
  • Um das Vergehen zu verstecken, soll die konservative Partei des damaligen Amtsinhabers über ein System falscher Rechnungen rechtswidrig Wahlkampfkosten in Millionenhöhe übernommen haben.
  • Sarkozys Anwalt kündigte an, Berufung gegen den Beschluss eines Ermittlungsrichters einzulegen. Denn: Nur einer der beiden mit dem Fall befassten Ermittlungsrichter habe die Entscheidung unterzeichnet. Er sprach von einer «offenkundigen Meinungsverschiedenheit».
  • Der Untersuchungsrichter ordnete in der Affäre auch einen Prozess gegen 13 weitere Beschuldigte an.

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