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Schwere Regenschauer Viele Tote bei nächtlichem Dammbruch in Kenia

  • In Kenia ist ein grosser Staudamm gebrochen. Durch das Unglück sind mehr als 30 Menschen gestorben.
  • Der Damm in Solai ist wegen schweren Regens in den vergangenen Wochen in sich zusammengefallen. Zwei Dörfer sind überschwemmt worden.

Bei einem Dammbruch im ostafrikanischen Kenia sind mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen. Das Unglück habe sich am Mittwochabend am Solai-Staudamm nahe der Stadt Nakuru ereignet, sagte der örtliche Polizeichef.

Durch die Wassermassen seien ganze Häuser fortgespült worden, sagte er. Der Staudamm zehn Kilometer nördlich von Nakuru sei am Mittwoch gegen 21 Uhr Ortszeit nach heftigen Regenfällen gebrochen, sagte er.

Menschen im Schlaf überrascht

36 Menschen seien nach dem Unglück in Spitäler gebracht worden. Rettungskräfte seien vor Ort. Die Wassermassen hätten die Bewohner der Gegend «im Schlaf» überrascht.

Rettungskräfte seien die ganze Nacht hindurch im Einsatz gestanden, darunter Mitglieder des kenianischen Roten Kreuzes. Sie brachten gerettete Personen in Sicherheit und halfen bei der Bergung von Toten.

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