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Portugiesischer Wallfahrtsort Uralte Eiche stürzt auf Gläubige – 13 Tote

Ein alljährliches katholisches Volksfest auf der Insel Madeira endet in einer Tragödie.

  • Bei einem Volksfest auf der portugiesischen Insel Madeira sind laut der Regionalregierung 13 Menschen gestorben.
  • Sie wurden von einer umstürzenden Eiche erschlagen.
  • 50 weitere hätten sich verletzt, teilten die örtlichen Behörden mit. Darunter sind auch Deutsche, Ungaren und Franzosen.

Laut der Zeitung «Público» wurde die 200 Jahre alte Eiche schon länger als gefährlich eingestuft. Heute ist sie samt dem Wurzelwerk umgestürzt und hat Dutzende Gläubige getroffen.

Die Menschen waren an dieser Stelle versammelt, um zusammen mit anderen Gläubigen Mariä Himmelfahrt zu feiern. Jedes Jahr pilgern tausende Menschen aus aller Welt ans Volksfest «Festa de Nossa Senhora do Monte» auf die portugiesische Insel Madeira.

Der Premierminister Portugals, António Costa, drückte den Angehörigen der Opfer sein tiefes Beileid aus. Das Fest wurde abgebrochen und eine dreitägige Trauer ausgerufen.

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